Panikstörungen

Panikattacken – Symptome und Ursachen

Panikattacken treten bei sehr vielen Menschen auf und erzeugen häufig einen großen Leidensdruck bei den Betroffenen. Insbesondere ergibt sich mit der Zeit eine ängstliche Grundhaltung gegenüber der Zukunft in Bezug auf eine kommende Panikattacke – wann wird sie kommen? Wie schwer wird sie verlaufen? Diese auch „Phobophobie“ genannte Angst führt zu teilweise großen Einschränkungen.

                    

Mit Panikattacken gehen häufig beschleunigter Puls und Atmung sowie Übelkeit, Kaltschweiß, Zittern und Sehstörungen einher. Teilweise fühlt es sich sogar an, als würde man sterben – eine Symptomatik, die bei Betroffenen große Unsicherheit auslöst.

Häufig gibt es eine auslösende Situation unterschiedlichster Art, auf deren Grundlage sich in der Folge eine Panikstörung entwickeln kann. In der Regel bildet sich eine Panikstörung nicht auf der Grundlage einer ernsthaften Erkrankung.

Therapie

Eine Therapie ist unabhängig von Dauer und Schwere der bestehenden Symptomatik mit großem Erfolg und im Rahmen einer Kurzzeittherapie durchführbar. Hierbei kommt eine Angststörungstherapie zur Anwendung, die bereits seit langer Zeit und mit überdurchschnittlichen Therapieerfolgen in der Praxis der Systemischen Therapie angewandt wird.

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