Das Wichtigste über Scharlach im Überblick: Was jeder wissen sollte

Du hast dich bestimmt schon einmal gefragt, was es mit der Krankheit Scharlach auf sich hat. In diesem Blogbeitrag erfährst du alles Wichtige über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Mach dich bereit, um dein Wissen aufzufrischen!

Was ist Scharlach?

Was ist Scharlach? Scharlach ist eine bakterielle Infektion, die hauptsächlich Kinder betrifft. Es wird durch Streptokokkenbakterien verursacht und kann durch Kontakt mit infizierten Personen oder Gegenständen übertragen werden. Die Symptome von Scharlach können sich innerhalb von ein bis zwei Tagen nach der Infektion entwickeln und umfassen Halsschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Ein charakteristisches Symptom von Scharlach ist ein roter Hautausschlag, der wie eine Sonnenbrandausschlag aussieht und sich auf dem Körper ausbreiten kann. Der Ausschlag kann nach einigen Tagen schälen und hinterlässt oft eine rötliche Haut. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Menschen mit einer Streptokokkeninfektion Scharlach entwickeln, aber es ist immer noch wichtig, eine Infektion so schnell wie möglich zu behandeln, um Komplikationen zu vermeiden.

Symptome und Anzeichen von Scharlach

Wenn du vermutest, dass du oder dein Kind an Scharlach erkrankt sein könnte, solltest du auf bestimmte Anzeichen achten. Zu den häufigsten Symptomen von Scharlach gehören Halsschmerzen, Fieber und ein Hautausschlag. Der Ausschlag beginnt oft am oberen Teil des Körpers und breitet sich dann auf den Rest des Körpers aus. Er kann rötlich oder pinkfarben sein und fühlt sich rau an, ähnlich wie Sandpapier. Eine weitere typische Symptomatik bei Scharlach ist eine sogenannte Himbeerzunge. Hierbei handelt es sich um eine Veränderung der Zunge, die eine rote Farbe annimmt und mit kleinen weißen Punkten bedeckt ist. Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bemerkst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine Diagnose zu erhalten und die notwendige Behandlung zu beginnen.

Wie kann man eine Infektion mit Scharlach vermeiden?

Um eine Infektion mit Scharlach zu vermeiden, gibt es einige wichtige Maßnahmen, die jeder kennen sollte. Der beste Schutz vor Scharlach ist eine gute Hygiene. Wasche deine Hände regelmäßig und gründlich mit Seife und Wasser. Vermeide es, engen Kontakt mit Personen zu haben, die an Scharlach erkrankt sind. Auch das Teilen von Gegenständen wie Handtüchern oder Besteck sollte vermieden werden. Wenn du Anzeichen einer Erkrankung bemerkst, solltest du zuhause bleiben und dich ausruhen, um eine Ausbreitung der Bakterien zu verhindern. Es ist auch wichtig, dass du dich impfen lässt, um dein Immunsystem gegen Scharlach zu stärken. Wenn du bereits an Scharlach erkrankt bist, solltest du in Quarantäne bleiben und dich von anderen fernhalten, um eine weitere Ausbreitung der Bakterien zu verhindern. Mit diesen einfachen Maßnahmen kannst du dazu beitragen, eine Infektion mit Scharlach zu vermeiden und deine Gesundheit zu schützen.

Diagnose von Scharlach

Wenn du vermutest, dass du oder dein Kind an Scharlach erkrankt sind, solltest du umgehend einen Arzt aufsuchen. Die Diagnose von Scharlach basiert in der Regel auf einer körperlichen Untersuchung und einer Auswertung der Symptome. Der Arzt wird in der Regel den Hals des Patienten untersuchen und nach Anzeichen von geschwollenen Lymphknoten suchen. Außerdem wird er eine Probe des Rachensekrets entnehmen, um festzustellen, ob es sich um eine bakterielle Infektion handelt. In einigen Fällen kann auch eine Blutprobe entnommen werden, um die Diagnose zu bestätigen oder auszuschließen. Es ist wichtig, dass die Diagnose von einem Arzt gestellt wird, da andere Erkrankungen ähnliche Symptome wie Scharlach aufweisen können und eine falsche Diagnose zu Komplikationen führen kann.

Behandlung von Scharlach

Wenn eine Infektion mit Scharlach diagnostiziert wurde, ist es wichtig, schnell mit der Behandlung zu beginnen. In der Regel wird ein Antibiotikum verschrieben, um die Bakterien abzutöten und die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Es ist wichtig, das Antibiotikum genau nach Anweisung des Arztes einzunehmen und die gesamte vorgeschriebene Dosis zu beenden, auch wenn sich die Symptome verbessern oder verschwinden. Eine angemessene Behandlung von Scharlach kann Komplikationen wie Nierenentzündung, rheumatisches Fieber oder Lungenentzündung verhindern. Zusätzlich zur medizinischen Behandlung kann es hilfreich sein, viel Flüssigkeit zu trinken und sich ausreichend auszuruhen, um den Körper bei der Heilung zu unterstützen. Es ist auch wichtig, engen Kontakt mit anderen Personen zu vermeiden, um die Übertragung der Infektion zu verhindern. Wenn du Symptome von Scharlach hast oder glaubst, dass du infiziert sein könntest, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen und dich behandeln lassen.

Komplikationen bei Scharlach

Komplikationen bei Scharlach können auftreten, wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird oder wenn sie unbehandelt bleibt. Eine der häufigsten Komplikationen ist rheumatisches Fieber, das Gelenkschmerzen und Entzündungen verursacht. Eine weitere mögliche Komplikation ist Glomerulonephritis, eine Entzündung der Nieren, die zu Nierenversagen führen kann. Andere mögliche Komplikationen sind Mittelohrentzündungen, Sinusitis und Lungenentzündung. Es ist daher wichtig, Scharlach so schnell wie möglich zu diagnostizieren und zu behandeln, um Komplikationen zu vermeiden. Wenn du Symptome von Scharlach hast oder in Kontakt mit jemandem gekommen bist, der die Krankheit hat, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen und dich behandeln lassen. Eine angemessene Behandlung kann dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen erheblich zu reduzieren und dir eine schnelle Genesung ermöglichen.

Wichtige Vorkehrungen für Patienten mit Scharlach

Wenn du mit Scharlach diagnostiziert wurdest, solltest du einige wichtige Vorkehrungen treffen, um die Ausbreitung der Krankheit zu vermeiden. Zunächst einmal solltest du zu Hause bleiben und dich ausruhen, um anderen nicht zu infizieren. Vermeide engen Kontakt mit anderen Menschen und teile keine persönlichen Gegenstände wie Handtücher oder Geschirr. Wasche deine Hände regelmäßig und gründlich mit Seife und warmem Wasser, um die Ausbreitung von Bakterien zu verhindern. Es ist auch wichtig, dass du alle Medikamente einnimmst, die dir verschrieben wurden, um die Symptome von Scharlach zu lindern und die Infektion zu bekämpfen. Wenn du Fieber hast, solltest du darauf achten, genug Flüssigkeit aufzunehmen und dich ausreichend auszuruhen, um deinen Körper bei der Bekämpfung der Infektion zu unterstützen. Wenn sich dein Zustand verschlechtert oder wenn du weitere Fragen hast, solltest du unbedingt deinen Arzt kontaktieren. Indem du diese Vorkehrungen triffst, kannst du dazu beitragen, dass sich Scharlach nicht weiter verbreitet und deine Gesundheit schnell wiederhergestellt wird.

Langzeitfolgen von Scharlach

Ein wichtiger Aspekt, der oft übersehen wird, sind die Langzeitfolgen von Scharlach. Obwohl die meisten Patienten nach einer erfolgreichen Behandlung vollständig genesen, können einige langfristige Komplikationen auftreten. Eine seltene, aber schwerwiegende Folge ist das sogenannte rheumatische Fieber, das zu dauerhaften Schäden an Herzklappen führen kann. Eine weitere mögliche Langzeitfolge ist die Glomerulonephritis, eine Nierenerkrankung, die sich Wochen bis Monate nach einer unbehandelten oder unzureichend behandelten Scharlachinfektion entwickeln kann. Daher ist es wichtig, dass alle Symptome von Scharlach ernst genommen werden und eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung erfolgt. Darüber hinaus sollten Patienten auch regelmäßig auf mögliche Folgeerkrankungen untersucht werden, um frühzeitig intervenieren zu können.

Wie wird die Übertragung von Scharlach verhindert?

Um eine Infektion mit Scharlach zu vermeiden, ist es wichtig, einige grundlegende Vorkehrungen zu treffen. Da die Bakterien, die Scharlach verursachen, durch Tröpfcheninfektion übertragen werden, ist es ratsam, den Kontakt mit infizierten Personen zu vermeiden. Wenn du weißt, dass jemand in deinem Umfeld Scharlach hat, solltest du dich von ihm fernhalten und engen Kontakt vermeiden. Zudem solltest du darauf achten, regelmäßig deine Hände gründlich zu waschen und nicht mit deinen Händen ins Gesicht zu fassen oder dir in die Augen zu reiben. Auch das Teilen von Besteck oder Gläsern sollte vermieden werden. Wenn du selbst an Scharlach erkrankt bist, solltest du unbedingt zuhause bleiben und dich ausruhen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Es ist auch wichtig, alle Gegenstände wie Handtücher oder Geschirr nur für dich allein zu benutzen und diese regelmäßig zu reinigen. Durch diese einfachen Maßnahmen kannst du dazu beitragen, die Übertragung von Scharlach zu verhindern und dich selbst sowie andere vor einer Infektion schützen.

Fazit: Das Wichtigste über Scharlach im Überblick

Wenn du jemals Scharlach hattest oder jemanden kennst, der an dieser Infektion leidet, dann weißt du, wie unangenehm und schmerzhaft sie sein kann. Es ist wichtig zu verstehen, dass Scharlach keine einfache Erkältung ist und eine angemessene Behandlung erfordert. Die Symptome können sehr unangenehm sein und unbehandelt zu Komplikationen führen. Es ist daher wichtig, die Anzeichen von Scharlach frühzeitig zu erkennen und einen Arzt aufzusuchen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, das Risiko einer Infektion mit Scharlach zu reduzieren und die Übertragung zu verhindern. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind ebenfalls entscheidend für eine schnelle Genesung. Wenn du Verdacht auf Scharlach hast oder Symptome bemerkst, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen und dich behandeln lassen. Mit den richtigen Vorkehrungen und einer angemessenen Behandlung kannst du schnell wieder gesund werden und Komplikationen vermeiden. Das Wichtigste über Scharlach im Überblick: Achte auf die Symptome, vermeide Übertragung durch Hygiene-Praktiken und suche bei Verdacht sofort medizinische Hilfe auf!


Hier der ursprüngliche Artikel

Scharlach ist eine plötzlich auftretende Kinderkrankheit mit einem Hautausschlag, die vor allem im Alter von vier bis sieben Jahren auftritt. Dabei handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit durch β-hämolysierende Streptokokken. Die Krankheit beginnt nach einer Inkubationszeit von ein bis drei Tagen typischerweise mit Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und einer Rachenentzündung, also einer Pharyngitis, kann aber auch von Bauch- oder Kopfschmerzen begleitet sein. Nach ein bis vier Tagen zeigt sich der charakteristische Ausschlag mit dicht beieinander stehenden, stecknadelkopfgroßen, intensiv rot gefärbten, leicht erhabenen Flecken.

Geschichte

Der vermutlich bereits im Altertum existierende Scharlach war vor Einführung der Antibiotika als Infektionskrankheit hoch gefährlich. Sie wurde im 9. Jahrhundert nach Europa eingeschleppt. Besonders in den Schwellenländern Osteuropas ist der Scharlach wieder regelmäßig epidemisch im Vormarsch.

In 2009 wurde beispielsweise auch für England eine Scharlach-Epidemie gemeldet.

Erreger

Scharlach wird durch Streptokokken der sog. Lancefield-Gruppe A ausgelöst, v. a. Streptococcus pyogenes. Die Ansteckung erfolgt meist durch Tröpfchen- und Kontaktinfektion über Mund und Rachen. Auch über offene Wunden kann der Erreger übertragen werden – dies wird dann als Wundscharlach bezeichnet. Viele Gesunde tragen unbemerkt den Keim in sich und sind die primäre Infektionsquelle.

Die Bakterien müssen einen Bakteriophagen, also ein Virus im Bakterium besitzen, der für die Produktion eines Scharlach-Toxins verantwortlich ist. Wenn das Toxin in die Haut gelangt, kommt es zu dem für Scharlach typischen Ausschlag. Ohne diesen kommt es allein zu einer eitrigen Mandelentzündung.

Bei einer Behandlung mit Antibiotika besteht in der Folge Immunität gegen das jeweilige Toxin. Da drei verschiedene Toxine existieren, können Menschen im Lauf des Lebens mehrfach an Scharlach erkranken. Mehrfachinfektionen können ebenfalls durch die nicht lebenslange Immunität bedingt sein. Aufgrund wiederkehrender natürlicher Auffrischungen durch die hohe Verbreitung der Erreger hält die Immunität jedoch lange an.

Symptome

Die Krankheit beginnt meist nach einer Inkubationszeit von ein bis drei Tagen typischerweise mit Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und einer Rachenentzündung, kann aber auch von Bauch- oder Kopfschmerzen begleitet sein. Der Rachen ist dabei typischerweise tief rot, und die Gaumenmandeln sind geschwollen, im weiteren Verlauf treten fleckige weißliche Beläge auf. Es kommt zu Schluckschmerzen und Schwellung submandibulärer Lymphknoten. Die Zunge ist zunächst weiß belegt, später lösen sich die Beläge, und die Zunge erscheint glänzend rot mit hervorstehenden Geschmacksknospen. Dies wird als Himbeerzunge oder Erdbeerzunge bezeichnet. Dieses Symptom kann mit der Himbeerzunge beim Kawasaki-Syndrom verwechselt werden und dieses muss deshalb in Erwägung gezogen werden.

Nach einem bis vier Tagen zeigt sich der charakteristische Ausschlag mit dicht beieinander stehenden, stecknadelkopfgroßen, intensiv rot gefärbten, leicht erhabenen Flecken. Bevorzugte Stellen sind die Achseln und die Leisten, es kann aber auch der ganze Körper befallen sein, allerdings bleibt das Mund-Kinn-Dreieck frei. Diese periorale Blässe wird mitunter umgangssprachlich auch als Milchbart bezeichnet. Etwa 14 Tage nach Beginn kann es zu einer ebenfalls charakteristischen Abschuppung der Haut an den Finger- oder Zehenkuppen oder auch an den gesamten Handflächen und Fußsohlen kommen. Dadurch lässt sich manchmal die Diagnose auch noch im Nachhinein stellen.

Der Verlauf dieser Krankheit kann sowohl schwer, also mit starken Schmerzen, hohem Fieber und deutlichen Ausschlägen, als auch leicht ausfallen, wobei lediglich leichte Halsschmerzen und wenige Auffälligkeiten auftreten. Scharlach kann auch ohne Fieber, rote Zunge und Ausschlag auftreten, sodass er nicht immer als Scharlach erkannt wird. Immer ist jedoch eine mehr oder weniger ausgeprägte Mandelentzündung oder – falls die Mandeln schon entfernt wurden – eine Rachenentzündung vorhanden.

Behandlung

Scharlach spricht gut auf eine orale Behandlung mit Antibiotika an. Wegen des erhöhten Risikos von Komplikationen und Spätfolgen bei unbehandelten oder zu früh abgebrochenem Verlauf sollte diese Therapie auch konsequent zehn Tage lang durchgeführt werden. Daneben gehören zur Behandlung symptomatische Maßnahmen wie Fiebersenkung, Linderung der Schluckbeschwerden durch Gurgeln oder lokal schmerzlindernde Lutschtabletten.

Prävention

Als Prävention wird zur Kontaktvermeidung zu Erkrankten während der potentiellen Ansteckungszeit geraten, bei unvermeidbaren Kontakten zu regelmäßigem Händewaschen mit Seife zur Schmierinfektions-Vermeidung. Eine präventive Behandlung von Kontaktpersonen mit Antibiotika wird nur für an einer Abwehrschwäche oder unter schweren Grundkrankheiten leidenden und somit besonders gefährdeten Menschen empfohlen. Eine Schutzimpfung gegen Scharlach existiert derzeit nicht.

Ansteckung

Scharlach ist ansteckend, sobald und solange ein Patient den entsprechenden Erreger in sich trägt, mindestens jedoch bereits zwei bis vier Tage bevor die ersten Symptome auftreten. Die Ansteckungsgefahr hält mindestens bis zum Abklingen der Symptome an. In der Regel dauert dies bis zu zwei Wochen nach Beginn der Beschwerden. Bei einer Antibiotikabehandlung geht man davon aus, dass nach 24 Stunden keine Ansteckungsgefahr mehr besteht. Etwa jeder Fünfte ist Keimträger, ohne selbst krank zu sein. Gesunde Keimträger spielen jedoch eine geringe Rolle als Krankheitsüberträger.

Komplikationen

Als Komplikationen gefürchtet sind vor allem die sogenannten Streptokokken-Nacherkrankungen: die Poststreptokokken-Glomerulonephritis und das rheumatische Fieber mit rheumatischer Endokarditis. Dabei handelt es sich um immunologische Erkrankungen durch die Abwehrreaktion des Immunsystems gegen die Scharlach-Erreger, die etwa vier bis sechs Wochen nach Erkrankung auftreten können.

Meldepflicht

Gemäß § 34 des Infektionsschutzgesetzes dürfen sich an Scharlach und Streptococcus pyogenes Erkrankte sowie einer Infektion verdächtigte Personen nicht in Gemeinschaftseinrichtungen wie z. B. Schulen aufhalten. Die Leitung der Gemeinschaftseinrichtung hat gegenüber dem Gesundheitsamt eine Meldepflicht bzw. Benachrichtigungspflicht.

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