Schlafstörungen

Schlafstörungen

Schätzungen zufolge leidet jeder Dritte in seinem Leben einmal an behandlungsbedürftigen Schlafstörungen. Man unterteilt diese in Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen und morgendliches Früherwachen. Die Gründe hierfür können vielfältig sein, im Vordergrund steht immer auch eine körperliche Untersuchung durch einen Facharzt.
In einer psychotherapeutischen Behandlung kommen Maßnahmen wie Ermittlung der privaten und beruflichen Lebenssituation, führen eines Schlaftagebuches, Einüben von Entspannungstechniken oder verhaltenstherapeutische Maßnahmen in Betracht.

                    

Medikamentöse Therapie

In einigen Fällen kann vorübergehend auch eine medikamentöse Behandlung den Schlaf positiv beeinflussen, jedoch sollten Schlafmittel nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Schlaffördernde Medikamente werden von Fachärzten verschrieben.

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